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Schlagwort: Naturkatastrophen

Zunahme von Unwetter und Sturzfluten

Zunahme von Sturz­fluten – Wie können wir unser Eigentum schützen?

Heftige Gewitter über Südthü­ringen lösten letzten Mitt­woch in den Abend­stunden anhal­tenden Stark­regen aus. Inner­halb weniger Stunden fielen 43 Liter Wasser pro Quadrat­meter. Betroffen war insbe­son­dere die Ortschaft Suhl. Strasse und Plätze waren in Kürze über­flutet. Die Kana­li­sa­tion konnte die Wasser­massen nicht fassen. Ähnlich sah es in Dings­leben, Kreis Hild­burg­hausen, aus. Braune Brühe schoss von den Feldern in die Ortschaft, über­flu­tete Straßen, Grund­stücke und Keller. Mit Sand­sä­cken und Schau­feln versuchten die Anwohner, ihr Hab und Gut zu schützen. Der Deut­sche Wetter­dienst (DWD) warnt vor weiteren Unwet­tern in der Mitte und im Süden der Bundes­re­pu­blik. Zu erwarten sind plötz­liche Schauer, örtlich auch

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Sturmtief Friederike

Zweites Sturm­tief in zwei Wochen – „Frie­de­rike“ sorgt für Schäden in Milliardenhöhe

Stür­misch geht das Jahr weiter: Nach „Burg­lind“ am 3. Januar fegte am 18. Januar mit Sturm­tief „Frie­de­rike“ inner­halb von etwa zwei Wochen bereits das zweite schwere Winter­un­wetter über Deutsch­land. In der Spitze wurden 203 Stun­den­ki­lo­meter auf dem Brocken gemessen. Damit wurde sogar der Höchst­wert von „Kyrill“ über­boten, der auf den Tag genau elf Jahre zuvor mit in der Spitze 202 Stun­den­ki­lo­meter über Deutsch­land geweht war. „Kyrill“ war mit versi­cherten Schäden von über zwei Milli­arden Euro der teuerste Winter­sturm aller Zeiten für die deut­sche Asse­ku­ranz. Der Zugver­kehr kam Deutsch­land­weit zum Erliegen Noch konnten die Auswir­kungen von „Frie­de­rike“ nicht flächen­de­ckend erhoben werden,

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Sturmtief Burglind

„Burg­lind“ sorgt für stür­mi­schen Jahres­be­ginn 2018

Tief „Burg­lind“ sorgt für stür­mi­schen Jahres­be­ginn 2018 mit 112 Milli­arden Natur­­ka­­ta­s­tro­­phen-Schäden welt­weit teuerstes Jahr der Geschichte. Mit Böen bis zu 120 Kilo­me­tern in der Stunde fegte der Wind über Deutsch­land hinweg. Bäume knickten wie Stroh­halme, Ziegel flogen vom Dach, Züge und Fern­busse waren verspätet, und mitten im Winter gab es ein Gewitter. Schäden in Höhe von 200 bis 300 Millionen Euro Die Meyert­hole Siems Kohl­russ Gesell­schaft für aktua­ri­elle Bera­tung mbH (MSK) geht laut Versi​che​rungs​Journal​.de davon aus, dass der Sturm die Versi­cherer rund 200 Millionen Euro kosten wird. Der Markt geht ersten Einschät­zungen zufolge sogar von Schäden in Höhe von 300

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