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Schlagwort: Real Estate

Wasserschaden am Gewerbegebäude

Gemeinsam gegen Wasser­schäden: Versi­cherer koope­rieren mit Grohe

Trotz aller Inves­ti­tionen in neue Pres­ti­ge­ob­jekte, der deut­sche Gebäu­de­be­stand wird immer älter. Glei­ches gilt natür­lich sodann für die in den Gebäuden verbauten Leitungs­sys­teme, so dass die logi­sche Konse­quenz eine Zunahme von Leitungs­was­ser­schäden ist. Im Gegen­satz zu einem Feuer­schaden, welcher zwar durchaus vorkommt und sodann gleich mit einem großen Betrag zu Buche schlägt, liegt das Problem bei den Leitungs­was­ser­schäden eher in der Häufig­keit der Schäden. Laut Daten des Versi­che­rungs­ver­bandes GDV gibt es alle 30 Sekunden einen neuen Leitungs­was­ser­schaden in Deutsch­land. Alleine dies belastet die deut­schem Gebäude­versicherungen mit einem Gesamt­vo­lumen in Höhe von ca. 2,3 Mrd. Euro jedes Jahr; Tendenz stei­gend. Um

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Feuer im Bürohaus

Erheb­li­cher Sach­schaden nach Brand

Kürz­lich brach ein Brand in einem Nürn­berger Büro­haus aus. Menschen kamen dabei glück­li­cher­weise nicht zu Schaden, doch der Sach­schaden war erheb­lich. Obwohl das Feuer nur im Trep­pen­haus gebrannt hatte, loderten die Flammen bis ins vierte Stock­werk hinauf. Sogar das Dach­ge­schoss wurde in Mitlei­den­schaft gezogen. Eilig wurde die Feuer­wehr gerufen, der Brand gelöscht. Da es am späteren Abend geschehen war, hatten die Mieter das Gebäude längst verlassen. Nachdem das Unglück weit­ge­hend behoben worden war, wurde die Brand­stelle genau unter­sucht und über­prüft, wie umfang­reich der entstan­dene Schaden war. Brand zerstört elek­tro­ni­sche Steue­rung des Aufzugs Auf den ersten Blick waren die nötigen Reparaturen

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Wasserschaden

Den Nagel auf den Kopf getroffen – großen Wasser­schaden verhindert

Trotz grösster Sorg­falt und präziser Gutachten können Schäden, verur­sacht durch Feuer, Wasser oder Sturm an und in Immo­bi­lien nie ganz ausge­schlossen werden. Gerade bei alten Häusern, beson­ders attraktiv oft durch ihre exzel­lente Lage und ihr schmu­ckes Aussehen, weiss man nie genau, was darin über die Jahre alles verän­dert worden ist. Manche Mieter lassen in ihrer Wohnung sämt­liche Decken abhängen um Heiz­kosten zu sparen. Andere legen den Holz­fuss­boden mit Teppich aus. Einige greifen selbst zum Werk­zeug, dichten Fenster oder Türen ab, nehmen Repa­ra­turen und Verän­de­rungen. Wenn sie wieder ausge­zogen sind, weiß niemand mehr davon. Genaue Voraus­sa­gungen sind nahezu ausge­schlossen. Wasser­schaden durch

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Feuerwehr Brand Gewerbegebäude

Stei­gende Kosten nach Fassadenbrand

Im Früh­jahr letzten Jahres klin­gelte bei Udo Kraut im säch­si­schen Possen­dorf morgens um acht Uhr früh das Telefon. Sein Münchner Haus­meister war am Apparat. Er wolle ihn nur rasch infor­mieren, sagte der Mann. An seiner Immo­bilie im südli­chen Teil der Stadt sei gestern Abend ein Brand ausge­bro­chen. Er müsse sich aber keine Sorgen machen. Keiner der Bewohner sei verletzt worden. Da es Gewer­be­räume sind, sei um die Zeit niemand mehr im Haus gewesen. Auch von den Nach­barn habe keiner Schaden erlitten. Die Feuer­wehr war vor Ort, und der Brand wurde fach­män­nisch gelöscht. Ledig­lich die Fassade sei stark in Mitlei­den­schaft gezogen

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Immobilienmarkt - Europa -Paris

Prima Prognosen für 2018 – Rück­blick und Vorschau auf den Immobilienmarkt

Experten sind sich einig: In Deutsch­land wird 2018 für Eigen­tümer, Vermieter und Verkäufer von Gewerbe­immobilien – und somit auch für Anbieter von Gewer­be­ver­si­che­rungen – ein prima Jahr. Schon 2017 konnte mit Rekord­ab­schlüssen über­ra­schen: Mehr als 55 Milli­arden Euro haben Anleger – so wird speku­liert – bis Ende des Jahres in Gewerbe­immobilien insge­samt inves­tiert. Die Experten von BNPPRE haben sogar ein Trans­ak­ti­ons­vo­lumen von bis zu 58 Milli­arden voraus­ge­sagt. Das wäre ein neuer Rekord. Unver­gessen bleibt das Best­jahr 2015, in dem sich die Summe zu einem Jahres­ab­schluss von 55,1 Milli­arden aufad­diert hatte. Run auf deut­sche Immo­bi­lien ist anhal­tend stark Auch im kommenden

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Weiterbildung

Fort­bil­dungs­pflicht für Wohnungs­ver­walter – Graf Brühl bietet Unterstützung

Wo Menschen am Werke sind, können Schäden entstehen, auch bei guter Ausbil­dung und grösster Umsicht. Der Gesetz­geber hat beschlossen, Immo­bi­li­en­ver­walter daher ab 1. August 2018 dauer­haft zu Weiter­bil­dung zu verpflichten. Wer fremdes Wohnungs­ei­gentum verwaltet, braucht nicht nur einen Gewer­be­schein, sondern muss außerdem nach­weisen, dass er inner­halb von drei Jahren mindes­tens zwanzig Stunden lang Fort­bil­dungen besucht hat. Zuständig dafür ist das Bunde­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Energie. Der Gesetz­geber verspricht sich davon einen sicheren Kennt­nis­stand zu kauf­män­ni­schen, recht­li­chen und tech­ni­schen Belangen sowie letzt­lich einen besseren Schutz für den Verbrau­cher. GRAF BRÜHL Versicherungs­makler Frank­furt bietet Lösungen an Zum Erwerb eines Gewer­be­scheins gehören der

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Schloss Herrenhausen

Kluge Konzepte machen histo­ri­sche Bauten zu attrak­tiven Immobilien

Eine Sonnen­blume hängt am Bauzaun, Grab­lichter wurden entzündet und eine Todes­an­zeige formu­liert. Mit Unter­schrif­ten­samm­lungen und Protest­wa­chen schlagen Münchner Bürger derzeit Alarm. Sie stehen vor einer Baustelle im Stadt­teil Giesing, auf dem bis vor kurzem noch das soge­nannte Uhrma­cher­häusel stand. Von dem denk­mal­ge­schützen Bau ist aller­dings nur noch ein Haufen Schutt übrig. In einer Nacht- und Nebel­ak­tion wurde das Haus aus dem 19. Jahr­hun­dert einge­rissen. In neun Minuten hatten die Bagger der Baufirma, die der neuen Eigen­tümer mit der Sanie­rung beauf­tragt hatte, dem Gebäude den Garaus gemacht. Nun ist es mit Denk­mal­schutz so eine Sache. Wer in ein histo­ri­sches Haus investieren

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Terrorversicherung

Terror­ver­si­che­rung als Schutz der Bewohner und Besu­cher öffent­li­cher Gebäude

Im September 2000 mietete die Stadt Wies­baden zwei Büro­ge­bäude in der Nähe des Statis­ti­schen Bundes­amtes. Natur­gemäß verpflich­tete sich sich, nicht nur für die Miete, sondern auch die Neben­kosten aufzu­kommen. Die Gebäude wurden bezogen, und die städ­ti­schen Ange­stellten nahmen wie gewohnt ihre Tätig­keit auf. Ein Jahr später übten Al Kaida-Terro­risten einen Anschlag auf das World Trade Center in New York aus. Einen Angriff dieser Dimen­sion hatte die Welt noch nicht gesehen. Die Bilder vom 11. September 2001 gruben sich tief ins kollek­tive Gedächtnis. Jahr um Jahr ist die Zahl von Anschlägen dieser Art seitdem gestiegen. Ab sofort entstand eine drin­gende Notwen­dig­keit, öffentliche

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