Hat der Heizöltank ein Leck, wird es teuer
GRAF BRÜHL Online-Magazin Hat der Heizöltank ein Leck, wird es teuer Haftung liegt grundsätzlich beim Betreiber der Anlage Ein Tropfen Öl reicht aus, um circa 600 Liter Trinkwasser zu verunreinigen. Normales Heizöl gilt damit als Gefahrenstoff und gehört in die Wassergefährdungsklasse zwei. Wer eine Ölheizung betreibt, muss also dafür sorgen, dass der Tank, aus dem sie gespeist wird, hundertprozentig dicht hält. Läuft er versehentlich aus, haftet der Eigentümer für den Schaden – unabhängig von seinem Verschulden. Er trägt die volle Verantwortung für die Dekontamination von Erdreich und/oder Gewässern im Umfeld und muss im Schadenfall sämtliche Kosten übernehmen. Selbst wenn die